Als einziger der befragten Experten klar ablehnend äussert sich Jorg Schirmacher, Analyst bei Baader Helvea: «Eine Aufspaltung wäre schlecht für die Aktionäre.» Seine Begründung: Das Dienstleistungsgeschäft sei integraler Bestandteil der BKW-Strategie, die vorsehe, dass das Unternehmen im Netzbereich
einen stabilen Cash-Flow erwirtschafte und mit diesen Mitteln Servicefirmen akquiriere.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel, welcher am 14.09.2019 in der Zeitung "Der Bund" erschienen ist. Verantwortlicher Autor ist Mischa Stünzi.