Die Weltkonjunktur taumelt wie ein angeschlagener Boxer. Es ist absurd, dass sie vom eigenen „Trainer“, der Politik, attackiert wird. Je länger der selbstverschuldete Handelskonflikt auf die Unternehmens- und Verbraucherstimmung drückt, umso gravierender fallen Investitions- und Konsumzurückhaltung aus. Die fundamentalen Kollateralschäden an den Aktienbörsen sind bereits unverkennbar und die Hoffnung auf eine absehbare friedliche Handels-Koexistenz schwindet rapide. Doch wenn man denkt, es geht nicht mehr, kommt von der Geldpolitik ein Lichtlein her.
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