31. Januar 2020

Robert Halver

Robert Halver,
Leiter Kapitalmarktanalyse,
Baader Bank

Die Fed: Äußerlich stabilitätsbewusst, innerlich staatstragend

Die US-Notenbank sieht zwar keinen unmittelbaren Zinssenkungsbedarf. Immerhin wirkt das Handels-Teilabkommen zwischen den USA und China konjunkturstabilisierend. Doch will sie neue Verunsicherungen im Rahmen der transpazifischen bzw. -atlantischen Handelskriege - gerade im anlaufenden US-Präsidentschaftswahlkampf - nicht ausschließen. Neuerdings schwebt auch noch das Corona-Virus als große Unbekannte über der Weltwirtschaft. Spätestens mit der aktuell klaren Betonung der schwachen Inflationsentwicklung hat die Fed die Tür für weitere Zinssenkungen geöffnet. Nicht zuletzt sollte man die Rolle der Fed bei der geopolitischen Stärkung Amerikas nicht unterschätzen.

US-Wachstum stabil, aber nicht überschwänglich

Mit der konjunkturstabilisierenden Wirkung ihrer bislang drei Zinssenkungen scheint die US-Notenbank momentan zufrieden zu sein. Mit einstimmigem Votum lässt sie ihre Leitzinsen unverändert. Tatsächlich hat sich die US-Wirtschaft mit einem Wachstum von 2,1 Prozent im IV. Quartal 2019 stabilisiert. Laut Fed-Chef Powell sorgt zudem die Unterzeichnung des „Phase Eins“-Handelsabkommens zwischen den USA und China für etwas mehr Konjunkturzuversicht. Und so hat sich laut Federal Reserve Bank of New York die Rezessionswahrscheinlichkeit der USA innerhalb der nächsten 12 Monate von in der Spitze knapp 38 auf aktuell rund 24 Prozent erkennbar zurückgebildet.

Jedoch werden die transpazifischen Zölle bis zur vollständigen Umsetzung des „Phase Eins“-Abkommens aufrechterhalten. Und da erst bei den Verhandlungen zu einem „Phase Zwei“-Abkommen die richtig heißen Eisen angepackt werden, ist Eskalations- und damit Verunsicherungspotenzial für die US-Wirtschaft vorprogrammiert. Und natürlich wird der Handelsdisput zwischen Amerika und der EU im US-Präsidentschaftswahlkampf eine konjunkturatmosphärisch hinderliche Rolle spielen. Daneben kommen hausgemachte Probleme z.B. durch Produktionsrückgänge beim Flugzeugbauer Boeing hinzu. Nicht zuletzt, da die Zinserleichterungen der Fed der Investitionsschwäche von US-Unternehmen bislang kein Leben einhauchen konnten, besteht überhaupt kein Grund zur zinspolitischen Restriktion.

Deflation ist die größte Sorge der Fed

Fed-Chef Powell betonte deutlicher als von ihm gewohnt, dass er eine Abwärtsspirale der Preisentwicklung unbedingt vermeiden will. Mit Blick auf fallende Lohnkosten und Produktivitätsfortschritte durch Digitalisierung könnten sich sinkende Inflations-, wenn nicht sogar Desinflationserwartungen bei den Wirtschaftssubjekten festsetzen, die Konsum- und Investitionsentscheidungen aufschieben.

Ihre preisdrückende Wirkung verfehlen ebenso nicht die fallenden Rohstoffpreise, die von Corona-viralen Konjunkturängsten gedrückt werden.

Im Rahmen der für Mitte des Jahres erwarteten Ergebnisse der Strategieüberprüfung ist vor allem inflationsseitig von einer Festschreibung einer weiterhin großzügigen Zinspolitik auszugehen.

Die Finanzmärkte erwarten bis Anfang 2021 sogar zwei Zinssenkungen auf rund 1,25 Prozent, auf dessen Wert sich der Notenbankzins dann auch bis Anfang 2022 einpendelt.

Grafik der Woche

Auch bei Anleiheaufkäufen, die zunächst bis zum Ende des II. Quartals anberaumt sind, zeigt die Fed keine Ermüdungserscheinungen über z.B. ein verfrühtes Auslaufen. Im Gegenteil, sie verlängert die kurzfristige Liquiditätsbereitstellung über ihre Geldmarkt-Geschäfte von Ende Januar auf „mindestens bis April 2020“. Der Begriff „Quantitative Easing“ wird zwar vermieden. Doch egal wie man diese Aktionen definiert, die Liquiditätsausstattung steigt wieder. 

Die Fed als geostrategischer Erfüllungsgehilfe Amerikas

US-Präsident Trump fordert weiter massive Zinssenkungen. So will er eine konjunktur- und aktienstimulierende Wirkung erzeugen, die ihm gemäß „Trump First“ bei der Wiederwahl zugutekäme. Darauf kann die Fed aufgrund ihrer Glaubwürdigkeit keine Rücksicht nehmen. Jedoch kann die Fed das Corona-Virus als exogenes Alternativargument für zinsgünstige Geldpolitik nutzen, sozusagen als Alibi.

Natürlich muss die US-Notenbank das hohe Lied der Stabilität singen. Doch tut man der Fed nicht Unrecht, wenn man ihr auch eine große staatstragende Rolle unterstellt. So wurde unter US-Präsident Ronald Reagan die Sowjetunion militärisch totgerüstet und die Fed lieferte die geldpolitische Munition. Die amerikanischen Banken wurden nach der Immobilienkrise auch geldpolitisch zügig saniert, damit sie im Wettstreit mit der ausländischen Konkurrenz ihre Schlagkraft als finanzwirtschaftliche „Atomwaffen“ der USA behalten konnten. Heute sind sie stärker denn je.

Und so wird es die Fed auch nicht kalt lassen, wenn China den USA den geostrategischen Rang abläuft. Billiges und viel Geld wird die überbordende Verschuldung Amerikas decken, mit der man sich militärisch, wirtschaftlich und technologisch gegen China wappnet.

Was spricht insgesamt also für eine zukünftig restriktive Geldpolitik der Fed? Nichts!

Marktlage - Konjunkturstabilisierung viral in Gefahr?

Der aktuelle Fokus der Finanzmärkte gilt der Ausbreitung des chinesischen Corona-Virus. Diffuse Ängste vor Konjunkturschäden in China mit weltwirtschaftlichen Kollateralschäden steht allerdings eine zuletzt grundsätzlich stabile Stimmung in der chinesischen Industrie und bei Dienstleistungen gegenüber. Unabhängig von Versuchen der chinesischen Notenbank, die bereits eine üppige Liquiditätsbereitstellung zur Marktberuhigung signalisierte, wird sich eine Aktienstabilisierung erst dann einstellen, wenn eine Eindämmung des Virus erkennbar wird, die auch das Kopfkino von Konsumenten und Unternehmen entspannt. Dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit dem Ausruf des internationalen Gesundheitsnotstands ihre Mitglieder zu gegenseitiger Abstimmung und Zusammenarbeit verpflichtet, erhöht die Schlagkraft bei der Viruseindämmung.

Dass auch die Erholung der deutschen Wirtschaft auf wackeligen Beinen steht, signalisiert der leichte Rückgang des ifo Geschäftsklimaindex auf 95,9 nach 96,3. Die Befragung wurde aber vor dem massiven Auftreten des Corona-Virus beendet. Immerhin, laut ifo Konjunkturmatrix, die Geschäftslage und -erwartungen zueinander in Beziehung setzt, droht die deutsche Wirtschaft zurzeit nicht vom leichten „Abschwung“ in die „Rezession“ abzurutschen.

Ermutigend ist, dass ausgerechnet die stark konjunkturzyklischen deutschen Branchen Chemie und Elektrotechnik einen klar erkennbaren Aufwärtstrend zeigen. Sie kompensieren die spürbaren Eintrübungen der Geschäftserwartungen im Bau und bei Dienstleistungen.

Belastende Aussagen von Trumps ehemaligem Sicherheitsberater John Bolton im Rahmen des Amtsenthebungsverfahrens gegen den US-Präsidenten verblassen an den Finanzmärkten. Angesichts der bevorstehenden Wahl steht die republikanische Front im Senat felsenfest.

Lebt mit dem vollzogenen Austritt Großbritanniens aus der EU auch das Risiko eines harten Brexit wieder auf? Immerhin ließ Premierminister Boris Johnson im Brexit-Gesetz verankern, dass keine Fristverlängerung bei der EU beantragt werden kann. Auch wenn die Zeit für die Ausarbeitung eines Freihandelsabkommens knapp ist, haben die vergangenen drei Jahre gezeigt, dass man dennoch zu einer konstruktiven (Kompromiss-)Lösung fähig ist. Insofern schenken die Aktienmärkte einem potenziellen harten Brexit bislang keine Beachtung.

Sentiment und Charttechnik DAX - Hysterie-Pandemie?

Aus Sentimentsicht trübt die diffuse und ungewisse Viruskrise die Aktienlaune. Angesichts der zuletzt ausgeprägten Spekulationen auf eine Fortsetzung der Rallye bei abnehmenden Kursabsicherungen haben die ruckartigen Kursrücksetzer viele Anleger kalt erwischt. Wer auf satten Buchgewinnen sitzt, realisiert diese und wartet zunächst die weitere Entwicklung ab. Niederschlag findet dieses Verhalten in einer deutlich fallenden Risikofreude im Macro Risk Index der Citigroup.

Die stark überkaufte Marktsituation bereinigt sich. Anleger bauen jetzt Cash-Polster auf, um nach einem Ende der Konsolidierung wieder günstig nachzukaufen. Schließlich sorgen die Notenbanken weiter für zinsseitigen Anlagenotstand. Und sobald man das Virus im Griff hat, werden die vorhergehenden realwirtschaftlichen Einbußen zügig nachgeholt und der Aktienmarkt fundamental gestärkt.

Charttechnisch trifft der DAX im Fall einer Stabilisierung an der Marke bei 13.399 Punkten auf ersten Widerstand. Bei Überwindung folgen die nächsten Barrieren bei 13.511 und schließlich am Allzeithoch bei 13.640. Kommt es zu weiteren Gewinnmitnahmen, trifft der DAX zunächst bei 13.150 und 13.019 auf Unterstützungen. Weitere Haltelinien liegen darunter bei 12.992 und 12.795 Punkten.

Der Wochenausblick für die KW 6 - Weltwirtschaft stabilisiert sich auf niedrigem Niveau

In China steht die weitere Entwicklung der Viruskrise im Mittelpunkt. Die Caixin Einkaufsmanagerindices für das Verarbeitende und Dienstleistungsgewerbe signalisieren eine leichte Konjunkturstabilisierung.

In den USA bietet sich laut ISM Indices ein geteiltes Konjunkturbild: Stabiler Dienstleistungs- und schwacher Industriesektor. Die Industrieaufträge können ihren vormonatlichen Rückgang nicht ausgleichen. Gleichzeitig verliert der US-Arbeitsmarkt an Dynamik.

In der Eurozone hat die Konjunktur laut finalen Einkaufsmanagerindices für die Industrie und Dienstleistungen ihren Boden gefunden.

In Deutschland spiegelt sich die zaghafte Stimmungsaufhellung noch nicht in harten Daten, bei Industrieaufträgen, -produktion und Exporten wider.

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Halvers Kolumne

Virus-Krise als Menetekel für Konjunktur und Finanzmärkte?

Vor allem, was Menschen nicht kennen oder einschätzen können, fürchten sie. Und so ist es auch mit dem neuen Corona-Virus 2019-nCoV. Sensations-Medien befeuern diese diffuse Angst noch, denn sie sorgt für Klicks und Quoten und damit Werbeeinnahmen.

Das chinesische Jahr der Ratte hat nicht gut begonnen 

Die Macht der Bilder und Meldungen verfehlt ihre Wirkung nicht. Wenn China ca. 60 Millionen Menschen in Quarantäne steckt, arbeitet das Kopfkino auf Volllast. Nicht zuletzt ist der Boden für Gerüchte gedüngt: Peking schöne doch die Zahl der Infizierten und Verstorbenen dramatisch. Einige sprechen sogar von einem Killervirus, der aus einem geheimen chinesischen Chemielabor ausbrechen konnte. Sars hatte doch auch seinen Ursprung in China. Ohnehin ist die Bedrohung nicht weit weg, wie z.B. die Brände in Australien. Der Virus hat sich längst ins Flugzeug gesetzt und sich in Europa und Deutschland ohne anzuklopfen Zutritt verschafft. In Zügen, Flugzeugen oder auf der Straße tragen immer mehr Nicht-Asiaten Mundschutz. Die schlimmsten Hollywood-Thriller scheinen plötzlich Realität zu werden. Ich erinnere mich an meinen Französisch-Unterricht in der Schule. Damals haben wir La Peste von Albert Camus gelesen.

Das Virus zwischen panischer und nüchterner Betrachtung

Experten rechnen ähnlich wie bei Sars und der Schweinegrippe mit einer Pandemie. Das Tückische am Corona-Virus ist, dass man ihn weitergeben kann, lange bevor man weiß, dass man selbst angesteckt ist. China als aufstrebende Supermacht will sich jedoch keinen unprofessionellen Umgang wie bei der Sars-Epidemie 2002/2003 vorwerfen lassen und zeigt eindeutig Handlungsfähigkeit. Grundsätzlich soll der Infektionsverlauf bei gesunden Menschen mit robustem Immunsystem vergleichsweise milde verlaufen. Der Verweis auf rund 25.000 Grippetote in Deutschland 2017/18 soll nicht zynisch klingen, sondern die Relation aufzeigen. Mein Hausarzt sagte mir, man solle sich mehr vor dem normalen Grippe- als vor dem Corona-Virus sorgen. In diesem Zusammenhang versteht er nicht, warum die Impfrate bei Influenza so gering ist.

Es ist wichtig, dass die Weltgesundheitsorganisation den weltweiten Gesundheitsnotstand ausgerufen hat. So können global mit noch mehr Schlagkraft Maßnahmen zur Früherkennung, Hygiene und Eindämmung ergriffen werden. Denn entscheidend ist, dass die Menschen das Vertrauen in die Lösungsfähigkeit der Gesundheitspolitik nicht verlieren. Ohne Zweifel ist der medizinische Fortschritt seit der Sars-Epidemie gewaltig. Das Virus kann mittlerweile nachgezüchtet werden. Wenn auch ein Impfstoff noch auf sich warten lässt, zeigen sich Experten daher immerhin hoffnungsvoll bezüglich anti-viraler Behandlungen.  

Der virale Schaden für die Weltwirtschaft

Bei Angst verhalten sich Menschen wie Fluchttiere. Da der Virus überall lauern könnte, wird weniger in Urlaub geflogen. Auf die Flug- und Tourismusindustrie kommen ohnehin Einbußen zu, weil Flüge von und nach China teilweise komplett gestrichen wurden. Die Chinesen als weltweit reisefreudigste und gern einkaufende Menschen fallen damit immer mehr aus.

Die wegen Quarantäne im Konsum stark eingeschränkten Chinesen stellen sogar ein Menetekel für die Weltkonjunktur dar. Denn der chinesische hat den amerikanischen Verbraucher als stärkste Konsumlokomotive der Welt abgelöst.

Neben der Konsum- droht jedoch auch von der chinesischen Industrieseite Ungemach. Die vom Virus besonders stark betroffene Provinz Hubei mit ihrer Hauptstadt Wuhan ist vergleichbar mit der Großregion Chicago. Hier verlaufen bedeutende Transportwege. Inzwischen gibt es sogar mit Duisburg eine regelmäßige Eisenbahnverbindung für Container. Überhaupt schlägt hier das Produktionsherz Chinas besonders laut. Für den Export werden umfängliche Vorprodukte - z.B. für Apple - hergestellt. Und in kaum einer anderen chinesischen Region ist der Import von Investitionsgütern, Öl und Industriemetallen größer. Brechen Produktion sowie Ex- und Import wegen viraler Reibungsverluste ein, setzen Multiplikator-Effekte ein, die heute China, morgen Asien und übermorgen die gesamte Weltwirtschaft bremsen.

Allerdings gilt: Wenn man den Virus im Griff hat und mentale Entspannung einsetzt, werden die realwirtschaftlichen Einbußen nachgeholt. Diese (asiatische) Konjunkturerholung war ebenso nach Eindämmung des Sars-Virus festzustellen.

Der Einfluss der Viruskrise auf die Aktienmärkte

Einen schwarzen Schwan nennt man ein Ereignis, auf das man nicht eingestellt ist, dessen Folgen kaum abschätzbar sind, das einen sozusagen auf dem falschen Fuß erwischt. Hat auch der Corona-Virus diese dunkle Gefiederfarbe? Stand heute kann noch kaum prognostiziert werden, wie nachhaltig die Viruskrise die Aktienmärkte beeinträchtigt. Selbst die Geldpolitik hat ihren Meister gefunden. Im Vergleich zu Schulden-, Immobilien- oder Handelskrisen ist das Virus gegen jedes geldpolitische Medikament multiresistent. Und es einfach in viel Liquidität ersäufen, geht auch nicht.

Und in der Tat, angesichts dieses geldpolitisch-medizinischen Notstands und der monatelangen Aktienrallye haben viele Anleger Gewinne mitgenommen.  

Aber auch für die Finanzmärkte gilt: Hat man den Corona-Virus unter Kontrolle, werden die Aktien das Thema abschütteln wie Hunde Wasser auf ihrem Fell. So war es schon beim Sars-Erreger.

Vorerst ist dennoch mit erhöhter Schwankungsbreite zu rechnen. Diese lässt sich aber mit regelmäßigen Aktiensparplänen oder Teilschutzprodukten wie Discount- und Bonuszertifikate oder Aktienanleihen gut parieren.

Der Blick in die Vergangenheit zeigt, dass auch große medizinische Herausforderungen immer wieder gemeistert wurden. Sicher sollte man Augen und Ohren aufmachen, von Panik aber Abstand nehmen. Jetzt ist die Zeit von nüchterner Wissenschaft, nicht von hysterischer Verschwörungstheorie. Ja, nachdem sie bisher 10 Jahre danebenlagen, sollten die Untergangspropheten bitte nicht ihr „Glück“ im Corona-Virus suchen. Das wäre zynisch.

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Herausgeber:
Baader Bank AG, Weihenstephaner Str. 4, 85716 Unterschleißheim, Deutschland
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Redaktion:
Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG
Marc Schlömer, Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG

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