21. Juni 2019

Robert Halver

Robert Halver,
Leiter Kapitalmarktanalyse,
Baader Bank

Die Fed lässt die Tauben aus dem Sack

Auf ihrer Juni-Sitzung lässt die Fed ihren Leitzins zwar noch unverändert. Doch hat sie der eskalierende Handelskonflikt zwischen Amerika und China bereits veranlasst, ihre Inflationsprognosen zu senken. Damit ist die erste amerikanische Zinssenkung nur noch eine Frage der Zeit. Taubenhaft zeigt sich ebenso die EZB auf ihrem Notenbank-Forum im portugiesischen Sintra. Die Wiederaufnahme des globalen Lockerungszyklus steht bevor.  

Die „Geduld“ der Fed ist am Ende

Die Fed erklärt ihren Zinserhöhungszyklus für beendet. In ihren Zinsprojektionen - „dot plot“ genannt - sind für 2019 freilich noch keine Zinssenkungen vorgesehen. Und für 2020 kassiert die Fed zwar ihre bislang geplante Zinssteigerung ein und prognostiziert nun sogar eine Zinssenkung. Doch soll diese im Jahr 2021 wieder rückgängig gemacht werden, so dass der US-Notenbankzins unter dem Strich unverändert bleibt. Dass man noch nicht offiziell von einem Zinssenkungszyklus spricht, ist der Versuch, die eigene Unabhängigkeit zu verteidigen. Man will sich nicht zum Erfüllungsgehilfen von US-Präsident Trump machen, der regelmäßig und massiv Zinssenkungen fordert.

Allerdings ist der Fed-Rat gespalten. Neun Mitgliedern, die unveränderte Zinsen oder sogar eine Erhöhung erwarten, stehen acht Mitglieder gegenüber, die eine bzw. in einem Fall sogar zwei Senkungen befürworten.

Nachdrücklich betont die Fed, dass ihr Fokus eindeutig „auf einer angemessen Reaktion liegt, um den US-Aufschwung aufrechtzuerhalten“. Damit spielt sie den Konjunkturdaten und nicht dem Weißen Haus die alleinige Verantwortung für ihre zukünftige Zinspolitik zu. Und hier öffnet sie bereits die Tür für Zinssenkungen mit einer geänderten Wortwahl. Laut ihrem Monetary Policy Statement gibt sie ihre bisher „geduldige“ Haltung auf und will die Auswirkungen der Handelskonflikte „eng überwachen“.

The US economy is feeling blue

Die Fed hat offensichtlich die Erkenntnis gewonnen, dass sie Rezessionsrisiken über neun Zinserhöhungen zu stark Vorschub geleistet hat. Eine sich seit 2014 abflachende und mittlerweile inverse US-Zinsstrukturkurve nimmt sie sehr ernst. Historisch signalisierte eine inverse Zinskurve einen nahenden Wirtschaftsabschwung. Denn aufgrund schwacher Zinsmargen zeigen sich die Banken bei ihrer Kreditvergabe zurückhaltend. Die Rezessionswahrscheinlichkeit für die nächsten 12 Monate ist laut New York Fed mit rund 30 Prozent tatsächlich auf ein bedenkliches Niveau angestiegen.

Grafik der Woche

Zwar kommen die sich mehrenden Anzeichen für eine Konjunkturabkühlung noch nicht in den sogar minimal angehobenen Wachstumsprojektionen der Fed zum Ausdruck: 2019 unverändert 2,1 Prozent, 2,0 statt 1,9 Prozent in 2020 und unverändert 1,8 Prozent in 2021. Gleichzeitig spricht die Fed aber auch von „gestiegenen Unsicherheiten für ihren Ausblick“, ein klares Signal, dass ihre Zinspolitik grundsätzlich taubenhafter wird. Denn der nachlassende Rückenwind der US-Steuersenkungen trifft auf wachsenden handelspolitischen Gegenwind. In diesem Zusammenhang ist es für die Fed wichtig, ob es am 28. und 29. Juni auf dem G20-Gipfel im japanischen Osaka bei einem Treffen zwischen dem US- und chinesischen Staatspräsidenten zur Abrüstung im Zollstreit kommt. Unabhängig davon hat sich die Stimmung in der US-Industrie deutlich eingetrübt.

Die vorsichtigere Investitionsbereitschaft zeigt sich mittlerweile auch in einem schwächelnden US-Arbeitsmarkt. Angesichts der flauen Neuauftragslage zeigt sich der bislang robuste Beschäftigungsaufbau - gemessen am Sechsmonatsdurchschnitt - in Industrie und Dienstleistungsgewerbe klar rückläufig.

Wehret den Desinflations-Anfängen

Dass aus der Fed als bisherigem Falkenhorst wieder ein Taubenschlag wird, kommt in den Inflationsprognosen der US-Notenbank zum Ausdruck: 1,5 statt 1,8 Prozent für 2019, 1,9 statt 2,0 Prozent für 2020 sowie 2021 unverändert 2,0 Prozent. Das US-Lohnwachstum als grundsätzlich gefürchteter Inflationstreiber hat schon zu Jahresbeginn seinen Zenit überschritten. Die Fed ist irritiert, dass sich die klassische geldpolitische Lehrbuchmeinung nicht offenbart, wonach billiges und viel Geld früher oder später über eine Lohn-Preis-Spirale zu höherer Inflation führt. Von ihrem Höhepunkt im Sommer 2018 hat sich die US-Inflation deutlich entfernt und liegt aktuell mit 1,8 Prozent klar unter der für die Fed kritischen Preisschwelle von zwei Prozent.

Auch rohstoffseitige Inflationssteigerungen entfallen für die Fed angesichts der konjunkturbedingten Preiseinbrüche bei Rohöl und Industriemetallen.

Zinssenkungen voraus

Vor diesem Hintergrund wird die Fed die kleinsten Anzeichen eines Abschwungs mit frühzeitigen Zinssenkungen im Keim ersticken. Ein - nach Abzug der Inflation - negativer realer US-Notenbankzins wie zwischen 2009 und Ende 2018 dürfte Zielgröße der US-Notenbank sein.

Tatsächlich preisen die US-Terminbörsen bis Januar 2020 fast drei und bis Anfang 2021 noch einmal zwei Zinssenkungen ein.

Die Bruderschaft des international billigen Geldes ist wieder im Dauereinsatz

Auf dem jährlichen EZB-Forum im portugiesischen Sintra signalisierte ebenso Notenbankchef Draghi deutlich die Handlungsbereitschaft der EZB und schloss explizit kein geldpolitisches Instrument aus: Die EZB könne ihre Zinspolitik zeitlich und operativ freizügiger gestalten, den Einlagenzins von minus 0,4 auf minus 0,5 Prozent senken sowie Maßnahmen wie Staffelzinsen zur Eindämmung der für Banken negativen Nebenwirkungen beschließen. Auch bei Anleihenkäufen verfüge die EZB über "beträchtlichen Spielraum". Hier betonte Draghi explizit, dass die EZB das Recht habe, wenn erforderlich, die Ankaufobergrenze von gegenwärtig 33 Prozent der Anleihen eines Euro-Landes nach oben anzupassen. Bereits auf der nächsten EZB-Sitzung am 25. Juli steht die Tür für noch mehr geldpolitische Freizügigkeit offen.

Im II. Quartal 2019 haben weltweit bereits 18 Notenbanken ihre Leitzinsen gesenkt. Der globale Lockerungszyklus ist wiedereröffnet.

Die Finanz-Geschichte wiederholt sich: Schwache Konjunktur = expansive Geldpolitik = stabile Aktienmärkte

Handelskonflikte, Iran-Krise, No Deal-Brexit oder italienische Schuldenkrise lasten schwer auf dem weltwirtschaftlichen Konjunkturausblick. Die ZEW Konjunkturerwartungen für die exportsensitive deutsche Wirtschaft brechen von minus 2,1 im Vormonat auf jetzt minus 21,1 förmlich ein. Doch wirkt der Fundamentalbaisse die Liquiditätshausse mit unattraktiven Renditen bei Zinsanlagen entgegen. Tatsächlich zeigt sich der deutsche Aktienmarkt recht stabil.

Trotzdem warten viele Anleger zunächst mit Neuengagements ab, bis handelspolitische Klarheit herrscht. Zwar wird nicht erwartet, dass es beim Treffen zwischen US-Präsident Trump und Chinas Xi Jinping auf dem G20-Gipfel zu einem nachhaltigen Verhandlungsdurchbruch kommt. Immerhin jedoch wäre ein Aufschub der von Trump angedrohten Totalverzollung ein wichtiger Schritt zur Deeskalation.

Ein militärischer Konflikt zwischen den USA und dem Iran würde das Pulverfass Mittlerer Osten explodieren lassen. Leider kann man heutzutage nichts mehr ausschließen. Doch ist zu hoffen, dass die beteiligten Parteien - trotz beginnendem US-Wahlkampf - ihre Vernunft nicht verlieren.

Aus Sentimentsicht trifft eine neutrale Anlegerstimmung auf einen abnehmenden Zukunftspessimismus. Investoren wagen sich in Trippelschritten zurück an die Aktienmärkte, was in einer steigenden Investitionsquote von US-Fondsmanager sowie wenn auch vorsichtigen Spekulationen auf wieder anziehende Kurse zum Ausdruck kommt. Von Optimismus oder gar Euphorie kann aber nicht gesprochen werden, da noch viele Anleger an der Seitenlinie abwarten. Doch schon bei ausbleibenden Negativmeldungen könnte sich die Rallye an den Aktienbörsen fortsetzen.

Charttechnik DAX - Zurück im Aufwärtstrend

Charttechnisch trifft der DAX auf der Oberseite an der Marke bei 12.376 Punkten auf ersten Widerstand. Darüber liegen die nächsten wichtigen Barrieren bei 12.457 und 12.527. Kommt es zu einer Gegenbewegung, findet der DAX zunächst an der Marke bei 12.309 Unterstützung. Weitere Haltelinien liegen bei 12.227 und 12.140 Punkten.

Der Wochenausblick für die KW 26 - ifo Geschäftsklima bleibt trüb

In Japan zeichnen Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätze ein trübes Konjunkturbild.

In den USA können die Auftragseingänge langlebiger Güter ihre vormonatliche Schwäche nicht ausgleichen. Immerhin signalisiert die von der University of Michigan ermittelte Konsumentenstimmung eine leichte Konjunkturstabilisierung.

Das von der EU-Kommission ermittelte Wirtschaftsvertrauen signalisiert keine konjunkturelle Besserung in der Eurozone. Der Inflationsdruck bleibt gemäß Vorabschätzungen auch im Juni schwach.

In Deutschland hält die Konjunkturmisere laut ifo Geschäftsklimazahlen an. Allmählich erhält auch der Konsum laut nachgebendem GfK Konsumklimaindex und schwächerer Einzelhandelsumsätze Schlagseite.

ToTop

Halvers Kolumne

Mit noch mehr geldpolitischem Dampf gegen neue Deflationssorgen

Deflation bedeutet einen anhaltenden Rückgang des Preisniveaus für Güter und Dienstleistungen. Wenn Unternehmen und Konsumenten ihre Portemonnaies zunageln, weil es morgen noch billiger wird, ist das Tor für Wirtschaftskrisen und soziale Probleme weit geöffnet.

Nein, mit dieser schlimmsten aller Konjunkturgefahren haben wir es zurzeit nicht zu tun. Doch sind Politiker immer gut beraten, Deflation frühzeitig zu bekämpfen. Denn ist sie erst einmal da, klebt sie wie Kaugummi am Schuh. Leider vernachlässigt die aktuelle Politik diese Prävention sträflich.

Trump - Demolition Man der Weltwirtschaft

Trumps Handelskriege und Drohungen sind ökonomische Massenvernichtungswaffen: Mit seiner unverhohlenen Sympathie für einen ungeordneten Brexit will er die EU handlungsunfähig machen.  Europäische Unternehmen werden sanktioniert, wenn sie nicht Trump-genehm investieren. Ohnehin, nicht in den USA gebaute deutsche Autos sind für ihn Pickel, die ausgedrückt werden müssen. Und bei China holt er den ganz großen Vorschlaghammer heraus.  

Da die EU und China aufgrund ihrer Exportabhängigkeit mehr leiden als die USA, glaubt Trump, dass sie sich letztlich Gewalt beugen. Doch schon aus Gründen der Selbstachtung kann Peking - das sicher handelspolitischen Dreck am Stecken hat - nicht nach der Wirtschafts-Pfeife der USA tanzen.

Da Trump die hohe diplomatische Kunst fehlt und er China keine ehrenhaften Freiräume für Eingeständnisse gewährt, hat er sich selbst in eine Sackgasse begeben. Wenn er vor allem im anstehenden, vermutlich schmutzigsten US-Präsidentschaftswahlkampf aller Zeiten zur eigenen Gesichtswahrung all seine Handelsdrohungen umsetzt, wird die Weltwirtschaftsleistung 2020 laut Internationalem Währungsfonds um mindestens eine halbe Billion US-Dollar dezimiert. In der nächsten Quartalsberichterstattung werden verstärkte Gewinnwarnungen von US-Unternehmen beweisen, dass auch Amerika keine Wachstumsinsel ist. Läuft im Extremfall die Wirtschaftswelt auf die Zweiteilung in eine US-dominierte und chinesisch beherrschte Hemisphäre zu, würden die seit 1989 langwierig aufgebauten, hocheffizienten globalen Produktions-, Liefer- und Absatzketten reißen.

Da Europa nur mit Moral gewinnen will, hat es wirtschaftspolitisch schon verloren

Doch auch die EU glänzt nicht durch anti-deflationäre Wirtschaftspolitik. So betreibt z.B. Italien unverhohlen europäische Wehrkraftzersetzung. Und statt innovativer Wirtschaftspolitik scheint Brüssel bestrebt zu sein, aus Europa ein kollektives Industriemuseum zu machen. Und Deutschland? Die Stimmung in der GroKo ist so schlecht, dass jede Beerdigung im Rheinland lustiger ist. Wenn insofern selbst Deutschland keine heißen Reform-Eisen mehr anpackt, wird Europa langsam, aber sicher zu einem kollektiven Industriemuseum.

Lieber überbietet man sich mit Moralpredigten an Orten, wo einem der Applaus sicher ist. Mit populistischen Themen wie Mietpreisdeckeln und Enteignungen glaubt man allen Ernstes mehr Wohnraum zu schaffen. Damit werden Privatinvestoren aus Berlin vertrieben wie Unkraut durch Glyphosat. Welche sozialistischen Gemeinheiten drohen noch? Und dem Klimaschutz läuft man hinterher, ohne darüber nachzudenken, wie man ihn mit der Ökonomie versöhnen kann. Was machen wir eigentlich, wenn aufgrund von Umweltauflagen die Produktion aus Deutschland ins Ausland und die Arbeitsplätze gleich mit verlagert werden?

Wo bleiben die industriellen Alternativen und Infrastruktur- bzw. Digitalisierungsoffensiven, um die wirtschaftliche Zukunft zu gewinnen? Mit Verlaub, der Zerfall des deutschen Wirtschaftsstandorts lässt sich auch daran ablesen, dass die Bundesverteidigungsministerin mehr Kinder als einsatzfähige Flugzeuge hat.

Diese weltwirtschaftspolitische Verunsicherung verschreckt Unternehmen wie Plastik-Raben die Tauben. Die deutsche Industrie steckt laut dem ifo Institut bereits in der Rezession. Aber auch weltweit zieht es die Frühindikatoren deutlich nach unten.

Gemäß Preiserwartungen nähern wir uns tatsächlich einem Desinflationsszenario.

Welche konjunkturellen Lustgewinne versprechen die neuen geldpolitischen Freuden?

Panisch stellen sich die Notenbanker auf einen Weltwirtschaftsabschwung ein. Sie müssen sozusagen als Anti-Trump auftreten. Die Fed wird in diesem Jahr noch die Zinsen senken. Und da sich Peking als Vergeltung für amerikanische Sanktionen massiv von US-Staatspapieren trennt, ist auch seitens der Liquiditätspolitik noch nicht aller Tage Abend.

Wenngleich die EZB ihren Krisenmodus seit 2009 nie aufgegeben hat, denkt sie über weitere geldpolitische Lockerungen nach, auch um den Euro zur „Freude“ Trumps möglichst außenhandelsfreundlich zu halten. Allerdings, im Krieg um die schwächste Währung wird auch die Fed der Exportfreundlichkeit Amerikas zinssenkungsseitig auf die Sprünge helfen.

Der Kapitalmarkt setzt auf die Wiederaufnahme des Anleihenaufprogramms. Tatsächlich befinden sich die Renditen von Staatsanleihen im heftigen Sinkflug. In Europa liegen sie mehrheitlich auf neuen historischen Tiefständen.

Aber wirkt das noch billigere Geld wirklich konjunkturstützend bzw. deflationsbekämpfend? Doch was nutzt privaten Investoren fast geschenktes Geld, wenn kaum (wirtschafts-)politische Planungssicherheit gegeben ist und damit die Renditeaussichten der Investitionen nebulös sind. Niemand baut ein Haus auf sandigem Untergrund.

Zur Wirtschaftsförderung bleiben dann nur noch stattliche Ausgaben, also Schulden. Ich bin mir sicher, dass das Deflationsgespenst als bedeutendes Alibi verwendet wird, die europäischen Schuldenkriterien vielleicht ganz zu schleifen. Es ist zu hoffen, dass dann neue Staatsschulden auch der Infrastruktur und Wettbewerbsverbesserung zugutekommen.

Insgesamt haben die Börsen ein Déjà-vu. Die Liquiditätshausse ist wieder da. Der zinsseitige Anlagenotstand sorgt für inflationäre, nicht deflationäre Aktienmärkte. In diesem Zusammenhang ist auch gegen Gold nichts einzuwenden.

Liebe Anlegerinnen und Anleger, grämen wir uns nicht über die Politik. Setzen wir auf Sachkapital.

ToTop

Video-Kolumne

Mein wöchentlicher Kapitalmarkt-Ausblick mit dem Titel "Mit neuem geldpolitischen Volldampf gegen alle Deflationssorgen" - jetzt als Video-Kolumne auf meinem YouTube-Kanal. Diesen können Sie kostenlos abonnieren.
Video-Kolumne

Video-Kolumne

www.roberthalver.de

Besuchen Sie auch meine Website www.roberthalver.de. Hier finden Sie regelmäßig neue Medien- Beiträge von mir zu aktuellen Themen rund um die Kapitalmärkte.
roberthalver.de

oberthalver.de

www.deraktionaer.tv

Einen weiteren aktuellen Beitrag mit dem Titel "Von Zinsen und Parallel-Währungen - heißer Sommer an den Börsen?" finden Sie auf der Website von Der Aktionär TV.
http://www.deraktionaer.de/

Baader Bond Markets

Beim wöchentlichen Newsletter „Bond Markets“ stehen Anleihen im Vordergrund. Der Baader Bank Anleihe-Experte Klaus Stopp berichtet über Höhen und Tiefen am internationalen Rentenmarkt und kommentiert ausgewählte aktuelle Themen. Sie finden im Newsletter Informationen zum Markt für Staats- und Unternehmensanleihen sowie ausführliche Beiträge zu neu emittierten Anleihen. Das Informationsangebot wird ergänzt durch direkte Links zum umfangreichen Kursangebot und den Analyse-Funktionen auf Baader Bondboard.
Zur Anmeldung

Bond Markets

Baader Bondboard

Nutzen Sie den Service auf Baader Bondboard und abonnieren Sie kostenlos weitere Newsletter der Baader Bank!
Zum Bondboard

Baader Bondboard

Die Baader Bank ist die Bank zum Kapitalmarkt. Sie ermöglicht ihren Kunden den Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten und das Investieren in Finanzprodukte auf effektive, effiziente und sichere Weise. Durch das Nutzen neuester Entwicklungen der Bankenbranche generiert sie für Ihre Kunden einen Mehrwert – bei Produkten, in den Prozessen, in der Technik. Als familiengeführte Vollbank mit Sitz in Unterschleißheim bei München und 425 Mitarbeitern ist sie in den Geschäftsfeldern Market Making, Capital Markets, Multi Asset Brokerage, Asset Management Services, Banking Services und Research aktiv.

Herausgeber:
Baader Bank AG, Weihenstephaner Str. 4, 85716 Unterschleißheim, Deutschland
www.baaderbank.de

Redaktion:
Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG
Marc Schlömer, Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG

Disclaimer
Über mögliche Interessenkonflikte und rechtliche Hinweise informieren Sie sich bitte im Disclaimer auf www.bondboard.de/Newsletter/Disclaimer

Zentrale in Unterschleißheim bei München

Zentrale in Unterschleißheim bei München