14. Juni 2019

Robert Halver

Robert Halver,
Leiter Kapitalmarktanalyse,
Baader Bank

Rohstoffe - Spielball von (Geld-)Politik und Handelskrieg

Konsequenterweise schlägt sich die Moll-Stimmung der Weltkonjunktur im Rohstoffsektor nieder. Während die lähmende Unsicherheit im transpazifischen Handelsstreit den Industriemetallpreisen zusetzt, leidet Öl auch unter der Befürchtung einer massiven Überversorgung. Gold dagegen ist angesichts der Vielzahl an Krisen ein begehrter sachkapitalistischer Vermögensbaustein. Zusätzlichen Auftrieb erhält das Edelmetall von entspannten Inflationsaussichten, die nicht nur jedem restriktiven Handlungsdruck der Notenbanken widersprechen, sondern sogar Zinssenkungen und Liquiditätsausweitungen in Aussicht stellen.

Der von der Citigroup ermittelte Economic Surprise Index für die Weltwirtschaft - er misst die Abweichung tatsächlicher Konjunkturdaten von zuvor getroffenen Analysteneinschätzungen - hat sich hartnäckig im Enttäuschungsterrain festgesetzt. Konkret führt die geringere Nachfrage der Auto-, Maschinenbau- und Bauindustrie zu Preisschwächen bei konjunkturzyklischen Industriemetallen.

Rohöl wegen Überversorgung am Rande eines Bärenmarkts

Nachdem die US-Energiebehörde die Prognosen für die globale Ölnachfrage gesenkt hat und sich die amerikanische Produktion auf Rekordniveau befindet, hat Rohöl binnen weniger Wochen um knapp 17 Prozent nachgegeben.

Zwar spricht das rasant wachsende Angebot der USA für die Fortführung der preisstabilisierenden Produktionskürzungen der Öl produzierenden Länder inklusive Russland (Opec+) bis Jahresende. Mit so initiierten höheren Energiepreisen will insbesondere Saudi-Arabien seine üppigen Sozialleistungen aufrechterhalten, die auch der Bewahrung des sozialen Friedens zugutekommen. Daneben dienen sie aber vor allem der Finanzierung energiefremder Investitionen, um dem Land angesichts des nahenden Endes des Ölzeitalters ein alternatives Geschäftsmodell zu sichern.

Allerdings betrachtet Moskau jede restriktive Ölpolitik kritisch. Denn jede Förderkürzung bei konventionellem Opec-Öl spielt dem alternativen US-Fracking-Öl in die Hände. Der zunächst steigende Ölpreis wird von der US-Fracking-Industrie im Zuge einer margenträchtigen Ausweitung ihrer Produktion ausgenutzt. Würden anschließend die Ölpreise wieder nachgeben, wären nicht nur die Produktionskürzungen der Opec+ verpufft, sondern sie hätte auch noch Marktanteile an Amerika verloren, das Versorgungslücken liebend gerne füllt.

Grafik der Woche

Angesichts unklarer Signale für Preiserhöhungen setzt sich die Spekulation auf fallende Ölpreise am Terminmarkt im Trend fort. Politische Spannungen im Mittleren Osten - wie zuletzt ausgelöst durch Angriffe auf Rohöl-Tanker - können zu zwischenzeitlicher Volatilität führen. Doch ist der amerikanisch-iranische Konflikt kein neues Phänomen, sondern bereits seit 30 Jahren latent. Solange eine militärische Auseinandersetzung ausbleibt, ist mit keinen massiven Erhöhungen der Ölpreise zu rechnen.

Gold bleibt Krisenwährung

Die Inflation ungelöster Krisen gibt dem Goldpreis seit Ende Mai Auftrieb. So will Boris Johnson als vermutlich neuer Parteichef der britischen Konservativen den Brexit-Deal mit Brüssel neuverhandeln. Da ist neuer europäischer Streit vorprogrammiert. Und Italien droht eine neue Schuldenkrise. Die italienische Staatsverschuldung droht 2020 auf 135 Prozent der Wirtschaftsleistung anzusteigen.

Die Gemüter der Anleger verunsichert vor allem aber der nicht enden wollende Handelskonflikt. Denn sich verschlechternde Konjunktur- und Inflationserwartungen sorgen für fallende Anlagezinsen und insofern für sinkende Opportunitätskosten der zinslosen Anlageklasse Gold.

Vor diesem Hintergrund hat auch das Interesse spekulativer Anleger als kurzfristige Triebfeder wieder zugenommen.

Auch die physische Nachfrage bleibt stark. Dabei fällt der Blick insbesondere auf das Anlageverhalten der Notenbanken, die ihre Goldbestände laut World Gold Council mit Netto-Zukäufen im I. Quartal 2019 weiter deutlich ausbauten. Dabei sticht zuletzt insbesondere die People’s Bank of China als Goldkäufer hervor, die in ihren Währungsreserven die große Abhängigkeit von US-Anleihen nachhaltig mildern will. Da keine Annäherung im US-chinesischen Handelskonflikt absehbar ist, dürften Goldkäufe und daher der Preissteigerungsdruck zunächst anhalten.

Entspannungszeichen im Zollstreit wirken zwar Goldpreis drückend. Doch allein schon in Anbetracht der zunehmenden Weltverschuldung bei trotz nachgebender Bonität ausbleibender Risikoentschädigung ist der sichere Hafen Gold viel zu billig. Auf die Explosion der US-Staatsverschuldung hat Gold preislich völlig unterdurchschnittlich reagiert.

Auch der Anteil von Gold am gesamten Anlagevermögen der Welt ist mit 0,6 Prozent fundamental nicht gerechtfertigt.

Offensichtlich gibt es starke geld- und fiskalpolitische Kräfte, die Gold als Ersatzwährung fürchten. Kein Wunder, da es nicht beliebig vermehrbar ist wie Geld, könnte es niemals die überbordende Weltverschuldung decken.

Marktstimmung - Zum Verkaufen zu spät, zum Kaufen noch zu früh

Eine baldige Lösung im Handelsstreit zwischen den USA und China mit positivem Niederschlag an den Aktienmärkten ist nicht in Sicht. Weil die Demokraten auch eine sehr China kritische Haltung einnehmen, meint Trump noch einen drauf setzen zu müssen, auch um von seinen innenpolitischen Problemen abzulenken: Sollte es nicht zu einem persönlichen Treffen zwischen ihm und Chinas Präsident Xi Jinping auf dem G-20 Gipfel am 25. und 26. Juni in Osaka kommen, hat Trump die Totalverzollung aller chinesischen Importe in die USA mit mindestens 20 Prozent angedroht. Es steigt sogar das Risiko, dass Trump das Feindbild China noch bis zur US-Präsidentenwahl im November 2020 nutzen könnte. Sein verbales Hochrüsten erschwert es China immer mehr, gesichtswahrend einzulenken.

Doch wer ohne Handels-Sünde ist, werfe den ersten Stein. Die Chinesen denken im Kampf um die (wirtschafts-)politische Weltherrschaft auch nur egoistisch an ihre Interessen. Steckt man beide Länder in einen Sack und haut drauf, trifft man immer den richtigen. Wünschenswert wäre ein Schiedsrichter, sozusagen ein Paartherapeut. Normalerweise ist dafür die Welthandelsorganisation zuständig. Doch fehlt dieser die für eine Lösung notwendige Machtfülle und Akzeptanz bei den Streithähnen.    

Leider dient die vorläufige Beendigung des amerikanisch-mexikanischen Zollstreits nicht als Blaupause für eine transpazifische Handelslösung. Denn im Gegensatz zu China zeigt sich Mexiko gefügig, indem es eine strengere Überwachung der Migration nach Amerika angekündigt hat. Sicherlich will Trump auch keine Annäherung zwischen China und Mexiko riskieren. Nicht zuletzt ist Mexiko ein bedeutender Lieferant von Vorprodukten für die US-Industrie. Störungen dieser Lieferketten würden die Aktienkurse der US-Konzerne betreffen und im Extremfall den US-Arbeitsmarkt belasten. Eine weitere Front im Handelskrieg kann der US-Präsident im beginnenden Wahlkampf nicht gebrauchen. Bereits jetzt haben sich laut Finanzdatenanbieter Sentix die Konjunkturerwartungen für die nächsten sechs Monate nirgendwo so stark abgeschwächt wie in den USA.

Grundsätzlich wird eine weltweit lockere Geldpolitik alles dafür tun, um Schaden von der Weltwirtschaft abzuwenden. Erneut schwächere US-Inflationszahlen, 1,8 Prozent im Mai nach 1,9 im Vormonat, geben der Fed Raum für Zinssenkungen. Da Zinssparen als ernstzunehmende Anlageform weiter ausfällt, kommt der Aktienmarkt in den Genuss eines Sonderbonus, obwohl sich die Fundamentalqualitäten abschwächen.

Vor diesem schwierigen wirtschaftlichen Hintergrund müssen jene Aktientitel herausgefiltert werden, die vom Handelskrieg relativ wenig betroffen sind. Hierbei handelt es sich vielfach um deutsche Mittelstandsaktien der zweiten oder dritten Reihe, die aufgrund ihrer Marktführerschaft in Nischenmärkten und Industriepatente im weltweiten Wirtschaftsprozess alternativlos sind und von Übernahmephantasien profitieren.

Auf Sentimentebene dominiert Zurückhaltung. Anleger haben ihre in diesem Jahr erzielten Buchgewinne abgesichert und beobachten das Aktiengeschehen zunächst von der Seitenlinie. Die Investitionsquote der US-Fondsmanagern ist auf Jahrestief gefallen. Aufgrund dieser bereits hohen Aktienskepsis ist nicht von umfangreichem Konsolidierungspotenzial auszugehen. Eine eher risikoscheue Anlegereinstellung signalisiert auch der von der Citigroup veröffentlichte Macro Risk Index.

Charttechnik DAX - Es geht seitwärts

Setzt sich die Aufwärtsbewegung fort, trifft der DAX zunächst an der Marke bei 12.208 Punkten auf Widerstand. Darüber liegen die nächsten wichtigen Barrieren bei 12.220 und 12.319. Kommt es zu einer Gegenbewegung, findet der DAX zunächst an der Marke bei 11.974 Unterstützung. Weitere Haltelinien liegen bei 11.800 und 11.613 Punkten.

Der Wochenausblick für die KW 25 - Wann kommt die Zinssenkung der Fed?

In Japan bleiben eine spürbar eingetrübte Industriestimmung und schwache Inflationsdaten die passenden Alibis für eine weiterhin ultralockere Geldpolitik.

In den USA unterstreichen die Einkaufsmanagerindices des Finanzdatenanbieters IHS Markit den markanten Stimmungseinbruch im Verarbeitenden und Dienstleistungsgewerbe. Mit insgesamt gesenkten Konjunkturprognosen werden auf der US-Notenbanksitzung taubenhafte Äußerungen von Fed-Chef Powell erwartet, die auf zukünftige Zinssenkungen hindeuten.

In der Eurozone stellt die anhaltende Stimmungseintrübung im Verarbeitenden und Dienstleistungsgewerbe keine schnelle Konjunkturverbesserung in Aussicht. Dieses Bild bestätigt die anhaltende Inflationsschwäche im Mai. In Deutschland sprechen die ZEW Konjunkturerwartungen für anhaltend wirtschaftlichen Gegenwind.

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Halvers Kolumne

Die EZB kann alles, aber keinen Wirtschaftsaufschwung

Zur Abwendung von Schuldenkrisen setzt die EZB weiter alle Zins- und Liquiditätshebel in Bewegung. Doch der Preis ihrer guten Tat ist hoch. Im quasi zinslosen Kapitalismus verhungert das Zinsgeschäft von Banken und Sparkassen. Und zu Risiken und Nebenwirkungen der EZB-Rettung fragen Zinssparer bitte die Rendite ihres Sparbuchs, ihres Festgelds oder ihrer Staatsanleihen. Da die Altersvorsorge der Deutschen immer noch zu über 75 Prozent auf Zinsanlagen basiert, werden unsere Nachkommen kein Auskommen mit ihrem Zins-Einkommen haben.

Nicht zuletzt, bei der geldpolitischen Rettung hat die EZB ihre Stabilitäts-Kleidung abgelegt. Für viele Grund genug, Mario Draghis Abbild als Wurfscheibe zu benutzen. Aber nur offiziell, denn bei vielen Berliner Politikern hängt er klammheimlich als Heiligenbild an der Wand. Denn seine Zins- und Liquiditätspolitik hat den deutschen Staatshaushalt saniert. Und ohne sein Eingreifen hätten wir heute längst Euro-Bonds, also gemeinschaftliche Anleihen, bei denen Deutschland für Europa haftet wie bei den drei Musketieren: „Einer für Alle“.  

Die Euro-Wirtschaft reagiert auf Geldpolitik bislang wie multiresistente Keime auf Antibiotika

Es ist einfach, mit dem geldpolitischen Fleischklopfer Euro-Finanzkrisen platt wie Steaks zu klopfen. Doch beim Wachküssen des Konjunktur-Dornröschens scheitert der EZB-Prinz. Dabei ist er am Dauerschlaf selbst schuld. Da sich mangelnde Wettbewerbsfähigkeit wegen geldpolitischer Planwirtschaft nicht mehr wie früher in Risikoaufschlägen bei Staatspapieren niederschlägt, ist der Druck für schmerzhafte, aber wachstumsfördernde Reformpolitik schwach. Da Defizitverfahren der EU gegen Schuldensünder abseits von Moralpredigten ohnehin zu keinen Sanktionen führen, kann sich z.B. Italien so ziemlich alles erlauben, sogar drohen. Denn Rom weiß: Fällt Italien, fällt Europa. Wer strengt sich jetzt denn noch in der Euro-Schule an, wenn die Versetzung trotz ausbleibender Leistung gesichert ist?

Und warum sollten Unternehmen statt im reformfreudigen Amerika und Asien alternativ in Europa investieren, wenn es hier offensichtlich ein Recht auf Faulheit gibt?      

Wird die EZB extraordinär?

Angesichts der massiven Strukturdefizite in Europa kann auch eine noch freizügigere Geldpolitik keine wirtschaftliche Wirkung entfalten. Dennoch zeigt sich die EZB weiter bockig wie ein Esel und glaubt, mit ewig günstigen Leitzinsen und niedrigeren Anleiherenditen das Euro-Konjunkturwunder doch noch herbeizuführen. Über die Wiederaufnahme von Anleihekäufen wird bereits nachgedacht.

Um ans Konjunkturziel zu gelangen, werden sogar ganz neue Notenbankinstrumente diskutiert. So vermutet man, dass Euro-Bürgern bei brutal negativen Anlagezinsen irgendwann die Lust am Zinssparen vergeht und sie ihr Geld konjunkturwirksam ausgeben. Und mit der zunehmenden Abschaffung des Bargelds soll gleichzeitig der Notausgang gegen Zinsverluste zugemauert werden.

Sollten alle Stricke reißen, gibt es ja auch noch „Helikopter-Geld“. Im übertragenen Sinne werden Säcke voller Geld vor den Haustüren der Konsumenten mit der Bedingung abgeworfen, dieses zügig auszugeben, da es ansonsten verfällt. Diesen Gefallen werden die Begünstigten der EZB gerne tun. Angesichts der hohen Mietpreise wären z.B. monatliche Zuschüsse der Regierung denkbar, die von der EZB subventioniert werden.

Aber diese Maßnahmen stehen doch völlig außerhalb des Mandats unserer Notenbank, oder? Stimmt, niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten. Allerdings zeigt die politische Realität, dass der Zweck alle Mittel heiligt, auch den Regelbruch. Grundsätzlich wird kein Politiker eine unkontrollierte (sozial-)politische Eurosklerose zulassen.

Dann käme es jedoch zu Abhängigkeiten wie bei Drogensüchtigen. Die Wirtschaftsakteure würden sich an die Geldgeschenke gewöhnen und bei jedem konjunkturellen Problemchen den nächsten Geldabwurf vom Helikopter einfordern. Doch mit „Freibier für alle“ würde man der Zerstörung des Leistungsprinzips und schließlich der Gesamtwirtschaft eine Tür öffnen, die man nicht mehr schließen könnte.

Schwachstellen zu ignorieren, ist der sicherste Weg, eine Volkswirtschaft zugrunde zu richten

Die Euro-Konjunktur hat kein geldpolitisches Angebots-, sondern ein ernstes Nachfrageproblem. Wenn schon Kreditaufnahmen beispiellos günstig sind, dann sollte die Fiskalpolitik diesen Steilpass aufnehmen. Deutschland verdient mit neuen Schulden ja sogar Geld.

Aber, bei dieser staatlichen Nachfrage muss wahlpopulistischer Konsum verboten sein. Knallhart geht es nur um Investitionen in die Infrastruktur. Zwischen Flensburg und Passau bzw. Aachen und Cottbus wird so die Standortqualität wieder auf global wettbewerbsfähiges Niveau gebracht. Es geht um Verkehrswege, (Strom-)Netzausbau, Digitalisierung, 5G und Bildung, Bildung, Bildung. Wir wiederholen die Wirtschaftspolitik der 50er- und 60er-Jahre. Damals haben staatliche Basisinvestitionen einen wirtschaftsfreundlichen Nährboden geschaffen, der schließlich zu unternehmerischen Folgeinvestitionen führte. Dagegen ist die schwarze Null nur ein Fetisch. Kaputtsparen macht nicht reich.

Fände dieser Investitionsansatz auch in anderen Euro-Ländern Anwendung, würde die notenbankseitige Geldflut nicht nur weiter Anlageblasen an Zins- und Immobilienmärkten aufblähen, sondern ihren eigentlichen realwirtschaftlichen Zweck erfüllen. Es gäbe mehr Arbeitsplätze, Konsum, Steuereinnahmen und sozialen Frieden. Und für die europäische Idee wäre es auch gut. Nicht zuletzt bekämen die Aktienmärkte viel fundamentales Fleisch an den abgenagten Knochen der Liquiditätshausse.

Übrigens, die USA und China machen es genauso und zwar erfolgreich.

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Redaktion:
Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG
Marc Schlömer, Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG

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